Schulpädagogin, zunehmend im Förderbereich, seit 2010 nicht mehr im Schulbereich tätig, sondern in eigener INPP®-Praxis tätig.
Wie bin ich zum INPP® gekommen?
Bei meiner schulischen Arbeit mit den Kindern und ihren Eltern habe ich eine Diskrepanz entdeckt zwischen dem, was sie sagen und ihrem Verhalten, ihrer körperlichen Ausdrucksweise. Ein forsches „Das will ich nicht oder dazu habe ich gaaar keine Lust!“ ging häufig einher mit einer motorischen Unsicherheit, mit ungeschickten Bewegungen oder unsicheren Blicken.
Und wie es dann so ist: diese Beobachtung hat mich fasziniert und nicht mehr losgelassen. Es stellte sich mir die Frage nach dem „Warum?“
Dann folgten Recherchen, Begegnungen und schließlich der Entschluss zur INPP®-Ausbildung - aus diesen
Beobachtungen ist ein tiefes Einfühlungsvermögen für die Kinder und ihre Eltern
erwachsen, kombiniert mit dem Wissen und Können einer inzwischen langjährigen Tätigkeit.
Je länger ich diese wunderbare Arbeit mit Kindern mache, zeigt sich, wie sehr das familiäre Umfeld und das Befinden der Mütter, Väter, Großeltern mit betroffen ist. Deshalb biete ich nun auch Elternberatung an, weil sich zeigt, wie sehr diese darunter leiden, dass es ihrem Kind nicht gut geht.
Jahrgang 1966, verheiratet,2 Kinder 24 und 22 Jahre
Schulpädagogin
INPP®-Licentiate
Ich bin keine, die Blaues vom Himmel verspricht, wenn dort nur Wolken zu sehen sind. Aber als Therapeutin und Mutter weiß ich: Hinter den Wolken ist blauer Himmel. Und mit Übung, Geduld und liebevoller Unterstützung kommt er zum Vorschein. Stück für Stück. Immer.
Petra Keck
Bruchgarten 12
33106 Paderborn
Tel.: 0171-342 70 80
E-Mail: inpp-keck(ätt)posteo.de
Die Begleitung durch INPP® ersetzt keine ärztliche, ergotherapeutische, psychotherapeutische oder andere medizinisch notwendig Behandlung. Es handelt sich um eine ergänzende Begleitung, das Erstgespräch ist nicht mit einer medizinischen Untersuchung zu vergleichen und führt zu keiner medizinischen Diagnose.